Microcontroller oder PLD?

Müssen Sie beim Einsatz eines Microcontrollers Kompromisse machen, wenn mehrere Prozesse gleichzeitig bearbeitet werden sollen? Brauchen Sie neben dem Controller noch externe Logik? Passt die verfügbare Peripherie einfach nicht perfekt zu Ihrer Anwendung? Diese Gründe - und einige mehr - sprechen für den Einsatz eines programmierbaren Logikchips. Parallele Prozesse, hohe Verarbeitungsleistung und freie Konfigurierbarkeit der digitalen Funktionen und Anschlüsse sind Grundeigenschaften dieser Bauteile. Hinzu kommen heute interner RAM- und Flash-Speicher, flexibel konfigurierbare Taktung, schnelle Transceiver sowie analoge Peripherie bis hin zu ADCs. Das Spektrum wird durch SOCs abgerundet, welche neben leistungsstarken Prozessoren auch komplexe Peripherie an Bord haben. Die Systementwicklung kann oft komplett in einer integrierten Entwicklungsumgebung des Herstellers erfolgen.

Viele Gründe, den Microcontroller durch einen programmierbaren Logikchip zu ersetzen!

Elektronik

Trennverstärker und Feldbussysteme

Messung kleinster Ströme / Strahlungssensorik

Mixed Signal Design

Isolierte Stromversorgung und Hochspannung

Programmierung + Logik

Embedded Software in C und Assembler

CPLD & FPGA Entwicklung in VHDL und Verilog

PSOC Konfiguration und Linux Bootsoftware

Simulation und Test

Service und Beratung

Entwicklung - CAD - Prototyping

Dokumentation und Fertigungsunterlagen

Test - EMV - Prüfplanung

Schulung und freiberufliche Mitarbeit